






Gesunde Schule in der Praxis

1. Bewegungsfreudige Schule und Unterricht:
- Rhythmisierter Unterricht
- Bewegungspausen auf dem Schulhof mit vielen Spielmaterialien
- Regenpause als Bewegungspause für je einen Jahrgang in der Eingangshalle mit Spielmaterial
- Förderung bewegungsauffälliger Kinder im Sportunterricht (Sportförderunterricht)
- Verkehrs- und Mobilitätserziehung, im Sportunterricht integriert
- Teilnahme des 2. Jahrgangs an den Übungen der Jugendverkehrsschule
2. Sportfeste:
- Sportfest mit leichtathletischen Anteilen und Spielstationen für Gruppenspiele (2.- 4. Jahrgang)
- Hallensportfest im Winter mit elementaren Bewegungsaufgaben für den ersten Jahrgang
- Wasserspielfest im Sommer mit verschiedenen Bewegungsstationen rund um das Thema Wasser für den 1. Jg.
3. Schulfeste mit Bewegungs-/ Spielstationen
4. Wanderungen und Unterrichtsgänge auch über längere Strecken (3 -7 km)
5. “Gemeinsame Erziehung mit Eltern“
- Erziehung zur Selbständigkeit und Selbstorganisation:
- Rad fahren oder zu Fuß zur Schule gehen
- Toilettengang: Beachtung der Hygiene
6. Wertschätzung anderer Mitmenschen:
- Umgang miteinander im täglichen Ablauf: Begrüßung, Verabschiedung, Bitten, Danken, Entschuldigungen,
- Empathieerziehung,
- Hilfsbereitschaft
- Klassenrat als Mittel zur Problembewältigung in sozialen Kontexten
- Schulhofsanitäter
- Förderung des Selbstwertgefühls und der Entwicklung starker Kinder
7. Gesunde Ernährung:
- Absprachen mit den Eltern zum gesunden Frühstück
- Mineralwasser im Lehrerzimmer
Beschluss der Schulkonferenz:
- Im Gebäude wird nicht geraucht (seit 2005).
- Alkohol bei Tagesveranstaltungen wie z.B. Schulfesten ist nicht erlaubt.
- Bei Klassenfesten, die in den Abend hinein reichen, ist den Erwachsenen Alkoholverzehr (keine Spirituosen) in geringen Mengen gestattet.